#1

YOU MIGHT THINK THAT [WE ALL] LOCO

in LOST & FOUND 31.03.2021 13:34
von Los Bandoleros • 67 Beiträge

Hier findet ihr unsere Gruppen & Unisex Gesuche.

zuletzt bearbeitet 01.04.2021 09:29 | nach oben springen

#2

RE: YOU MIGHT THINK THAT [WE ALL] LOCO

in LOST & FOUND 08.04.2021 16:03
von Joaquin Velasco • 231 Beiträge


THIS IS WHO I AM 

NAME • AGE • JOB • SOCIAL STATUS • GROUP
joaquin velasco • thirty-six years • gang leader, business owner • middle class • la familia

WHAT I LOOK LIKE
manny montana


THE STORY OF MY LIFE

What does it matter what my story is? – Wenn sich zwei Menschen kennenlernen, kommen früher oder später immer dieselben Fragen. Wo kommst du her? Was machen deine Eltern? Was hast du gelernt? - Was spielt das alles schon für eine Rolle? Man will uns einreden, dass unser kindliches Umfeld uns prägt und unsere Zukunft maßgeblich beeinflussen wird.. Ausreden von Schwächlingen, die sich nicht trauen oder zu faul sind, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Joaquin kam aus dem Nichts und hätte für immer ein Niemand bleiben sollen - zumindest wenn man einen Blick auf seine Familiengeschichte warf. Seine Eltern hatten keinen nennenswerten Beitrag zu der Gesellschaft geleistet, weder positiv noch negativ, bevor sie beide vor einigen Jahren nacheinander ein verhältnismäßig frühes Grab angetreten haben. Nein, Joaquin hatte nichts damit zu tun; er mag einige Leute auf dem Gewissen haben, aber seine Familie war ihm immer heilig, ganz egal, ob er keine allzu große Meinung von ihnen hatte. Die beiden waren einfach schon nicht mehr die Jüngsten als ihr erster Sohn geboren wurde und übermäßiger Konsum an Alkohol und Zigaretten forderten nun einmal eines Tages ihren Tribut. Gut, dass er selbst bis dahin sicher noch ein paar Jährchen Zeit hat. Dass seine Eltern sich ständig stritten und seine Mutter irgendwann anfing, sich durch die halbe Stadt zu huren, während sein Vater bewusstlos auf der Couch lag, hatte sicher auch dazu beigetragen, dass die beiden nun zweifelsohne an einem besseren Ort sind. Dieses Verhalten seiner Mutter macht es ihm übrigens auch ziemlich schwer, die Frage eindeutig zu beantworten, ob seine Schwester und sein Bruder nun vollständig oder nur zur Hälfte blutsverwandt mit ihm sind. Aber selbst wenn er irgendwann die Wahrheit darüber erfahren sollte, würde das heute ohnehin keine Rolle mehr spielen. Er war mit den beiden als Geschwister aufgewachsen und hatte mit den Jahren genug weitere Menschen kennengelernt, die er nicht weniger als Familie betrachtete als die beiden.
Aber genug von der Familie. Joaquin wurde vor inzwischen 36 Jahren in Chula Vista geboren und hatte es seitdem nie lange aus der Stadt heraus geschafft. Doch wozu sollte man auch seine Sachen packen und sich woanders einen Ort zum Leben suchen, wenn man etwas aus dem machen konnte, was einem bereits zu Füßen lag? Anhand seiner familiären Vorgeschichte kann man sich sicher schon denken, dass er nicht gerade in einer Villa groß geworden oder mit haufenweise Spielzeug überschüttet worden ist. So einen Scheiß brauchte aber auch niemand, wenn man die richtigen Freunde hatte. Oder die falschen? Als Kind stellte man sich nicht die Frage zwischen gut oder böse, richtig oder falsch.. und so merkte er wohl gar nicht, dass die verstreichenden Jahre ganz von alleine ihre Spuren nach sich zogen. Die Schule wurde eine Weile lang weniger interessant, spätestens aber als die Zeit der High School begann. Viel zu früh - in den Augen der meisten zumindest - wurden die ersten Zigaretten und das erste Bier herumgereicht und Gesetze sollten mehr zu einer gut gemeinten Richtlinie werden. Aber das war alles harmlos. Harmlos bis zu dem Punkt, an dem er tatsächlich auf Leute traf, die ziemlich eindeutig einer bestimmten Kategorie von Mensch zugeordnet werden konnten. Joaquin hatte sich an diesem Abend im falschen Teil der Stadt dazu verleiten lassen, einem Freund dabei zu helfen, etwas Gras loszuwerden - und ehe er sich versah, wurde er von ein paar bulligen Typen geschnappt und in ein Auto gezerrt. Ziemlich klischeehaft und ziemlich verstörend für einen 16 Jährigen. Eine kurze Autofahrt hatte damals damit geendet, dass er einem Mann vorgeführt wurde, der nur durch sein simples Auftreten so viel an Macht ausstrahlte, dass der Junge für einen Moment vergaß, wie er überhaupt an diesen gottverlassenen Ort gekommen war. Sein Vater war in dieser Hinsicht immer eine Enttäuschung gewesen. Schwächlich und eigentlich zu nichts zu gebrauchen, sodass er es seinem Sohn viel zu leicht gemacht hatte, seine Angst vor Strafen zu verlieren. Doch dieser Fremde spiegelte genau das wieder, was er sich immer als Vorbild gewünscht hätte. Daran änderte sich auch nichts als er nur wenige Sekunden später zum ersten Mal erfahren durfte, wie es sich anfühlte, einen Fausthieb mit einem Schlagring ins Gesicht zu bekommen. Zugegeben, seine Erinnerungen waren danach etwas verschwommen, doch er weiß noch heute sehr genau, wie der Mann ihn damals vor eine Wahl stellte: er konnte sich ihm anschließen; oder sich hier und jetzt eine Kugel fangen. Nun.. diese Geschichte wäre ziemlich langweilig, wenn sie an dieser Stelle enden würde, also sollte seine Antwort offensichtlich sein.
Der Anfang vom Ende. Als Teil von Trevor's Gang war sein Abstieg in der Gesellschaft nicht mehr aufzuhalten; für ihn jedoch fühlte es sich nach genau dem Sprungbrett in ein anderes Lebens an, nachdem er immer gesucht hatte. Joaquin machte sich gut in seiner neuen Rolle. Er hatte keine Skrupel. Und er befolgte stoisch die Befehle, die man ihm erteilte, ohne sie in Frage zu stellen. Drei gute Gründe dafür, warum er sich schnell einen Namen machte und in gewissen Kreisen der Stadt bekannt, wenn nicht sogar gefürchtet war. Der Handel mit Drogen stand immer an erster Stelle, danach das Erpressen von Schutzgeldern, damit die kleinen Ladenbesitzer ein ruhiges Leben hatten. Kleinere Aufträge, wie etwa das Befördern von illegalen Waren, waren zwar weniger lukrativ, doch jeder Penny mehr war Joaquin recht. Er hatte von Anfang an jeden noch so beschissenen Job angenommen, nur um innerhalb weniger Jahre von zu Hause ausziehen und sich eine eigene Wohnung leisten zu können. Trevor hatte ihn nicht nur in die Gang aufgenommen, sondern protegierte ihn eindeutig zu etwas Größerem. Mit Ende 20 stand er in der Hierarchie direkt unter seinem Mentor und eiferte ihm noch immer in jeder Hinsicht nach. Bis zu dem Zeitpunkt als sich die Dinge langsam wandelten..

You wanna be king? You gotta kill the king. – Er wäre nie auf die Idee gekommen, Trevor zu hintergehen, doch das Schicksal fickt früher oder später jeden und so sollte es auch bei seinem einstigen Freund und Vorbild sein. Die Jahre waren auch an ihm nicht spurlos vorbeigezogen und von einem jugendlichen Alter war Trevor bereits meilenweit entfernt gewesen als sie sich das erste Mal begegnet waren. Trevor wurde krank. Doch er wollte es sich nicht eingestehen. Körperliche Gebrechen waren kaum zu verstecken, doch wenn der Geist einem plötzlich Streiche spielte, zeigte man das anderen gegenüber doch eher ungerne. Trotz all seiner Bemühungen, war es für Joaquin und auch für die meisten anderen jedoch unübersehbar, dass Trevor.. eigenartig wurde. Seine Pläne wurden riskanter, er verwechselte Namen, viele landeten in einer Zelle oder direkt im Grab. Und noch immer wollte Trevor nicht eingestehen, dass er nicht mehr in der Lage war, die Gang anzuführen. Er wurde zur Gefahr; für alle und im Endeffekt auch für sich selbst. Noch lange hielt man es unter seinem Suizidkommando aus, doch schließlich versammelte Joaquin ein paar der Mitglieder um sich, um ein Gespräch mit ihnen zu führen, welches eine neue Ära einläutete. Gemeinsam stellten sie sich Trevor, wollten ihn dazu zwingen, abzudanken und jemand anderem das Ruder zu überlassen. Und es überraschte Joaquin keinen Moment lang, dass er als Reaktion darauf seine Knarre zückte und sie auf ihn richtete. Vorwürfe über Verrat erfüllten den Raum. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Sache eskalieren musste und nachdem sein Mentor Joaquin bereitwillig eine Kugel in die Milz feuerte, sah der Jüngere keinen anderen Weg als die Angelegenheit auf dem einzigen Weg zu beenden, der Trevor gerecht wurde. Langsam an fortschreitender Demenz zu krepieren, wäre kein Ende gewesen, das man sich für einen Mann wie ihn wünschte. Zumindest redete Joaquin sich bis heute ein, dass er ihm einen Gefallen getan hatte als er den Abzug drückte.
Der Tod von Trevor hinterließ einen Platz auf dem Thron, den er ohne Einsprüche für sich selbst beanspruchte. Die anfängliche Sorge darüber, dass jemand Trevor's paranoiden Worten über Verrat und einer geplanten Machtübernahme Glauben schenken würde, verschwand glücklicherweise schnell wieder aus seinem Kopf. Die Mitglieder standen ihm weiterhin loyal zur Seite und waren bereit, ihre Gruppierung unter neuer Leitung fortbestehen zu lassen. Und hier ist Joaquin heute, drei Jahre später, noch immer umgeben von loyalen Männern und Frauen, die für ihn längst zur Familie geworden sind und mit ihm den Untergrund von Chula Vista unter Kontrolle halten. Nachdem er den Scherbenhaufen zusammengefegt hatte, den Trevor in seinen letzten Monaten hinterlassen hatte, zeigte Joaquin schnell sein Talent dafür, die Fäden in den Händen zu halten. Die Geschäfte der Gang hatten sich im Kern zwar nicht verändert, doch der neue Anführer hatte größere Pläne. Für die Gang und für sich selbst. Er wollte ein Vorbild für die anderen sein, jemand, zu dem gerade die Jüngeren aufschauen konnte - ganz so wie Trevor es für ihn war. Er nutzte die drei Jahre, um seinen College-Abschluss über online Vorlesungen nachzuholen und eröffnete einen Logistik-Betrieb, um einen Deckmantel für die Geschäfte und Jobs für seine Leute zu schaffen. Natürlich blieben ihre eigentlichen Einnahmequellen weiterhin im Fokus. Dennoch übernahm Joaquin erst kürzlich weitere Etablissements und machte dabei Auserwählte unter seiner Gefolgschaft zu den Geschäftsführern. Auf diese Weise war es nur schwer, seine Spuren zu verfolgen und zu erahnen, wo er überall seine Finger mit ihm Spiel hatte. Geld, Rang und Namen.. alles Dinge, die er sich hart erarbeitet hatte - und nun sollte man ihm besser nicht mehr erzählen, dass man an sein Schicksal gebunden war..


LOOKING FOR YOU 

NAME • AGE • JOB • SOCIAL STATUS • GROUP
your choice • your choice • your choice • under or middle class • la familia

YOU SEEM FAMILIAR
your choice (poc's extremely welcome; but not essential)
male ideas: zayn malik, jordan connor, aj saudin, sinqua walls, peter gadiot, aaron paul, charles melton, jaime lorente, pablo schreiber, stephen james, richard harmon
female ideas: tessa thompson, pia christine cruz, ana de armas, cara delevingne, madison beer, úrsula corberó



OUR CONNECTION
gang members (male & female)

OUR STORYLINE
FIRST OF ALL: OPEN YOUR HISTORY BOOKS

Lest euch die Geschichte der Gang aufmerksam durch, dann seid ihr bereits über die wichtigsten Fakten informiert. Aktuelle Infos und Einzelheiten zu laufenden Plots erhaltet ihr dann intern in unserem Besprechungs-Thread! Ich bin immer für neue Ideen zu haben, also werdet ruhig kreativ, wenn es um eure Vorgeschichte und eure Verbindung zur Gang geht. Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob eure Idee passend ist, dann sprecht mich einfach im Q&A Bereich an - wir finden sicher eine Lösung! Zwei Dinge sind mir dabei besonders wichtig: die Gang ist eine Familie, es gibt hier also keine einsamen Wölfe und eine entsprechende Sozialkompetenz sollte vorhanden sein & bitte achtet bei eurem Charakter auf Stärken und Schwächen; hier sollte niemand overpowered sein.

AUFNAHME IN DIE GANG (VORAUSSETZUNGEN):

- Geschlecht, Hautfarbe und Herkunft spielen keine Rolle (POC gerne gesehen!)
- Altersuntergrenze: 16 Jahre
- Soziale Schicht: Unter- und Mittelschicht
- aufgenommen werden nur Leute, die das Vertrauen des Anführers gewinnen konnten oder für die ein bestehendes Mitglied durch familiäre/freundschaftliche Beziehungen bürgt (in eurer Story darf diese Person natürlich als NPC benannt werden und muss nicht zwangsweise im Forum bespielt werden!)

MÖGLICHE AUFGABEN INNERHALB DER GANG:

- Drogendealer
Eine lange Erklärung ist hier wohl überflüssig. Ihr erhaltet Drogen von den Zulieferern und verkauft sie in einem Bezirk in der Stadt, der euch zugeteilt wurde. Was ihr verkauft hängt vor allem von eurem Kundenkreis ab. Wichtig: die Ware wird niemals gestreckt!
- Schutzgelderpresser
Es gibt eine Reihe von kleineren Läden in der Stadt, die uns Geld dafür zahlen, dass wir sie beschützen - sowohl vor uns selbst als auch vor anderen. Eure Aufgabe ist es, dieses Geld in regelmäßigen Abständen einzusammeln und notfalls gewaltsam an eine überfällige Zahlung zu erinnern.
- Lieferanten & Schleuser
Ihr sorgt dafür, dass unsere Waren sicher von A nach B transportiert werden; innerhalb der Stadt und über dessen Grenzen hinaus. Dazu gehören Drogen, die ihr anschließend an die Dealer verteilt, ebenso wie menschliche Fracht in Form von mexikanischen Flüchtlingen. Ihr seid allesamt offiziell in meiner Logistik-Firma als Lieferfahrer angestellt und habt dadurch die Möglichkeit, die Fahrzeuge der Firma zu nutzen.
- Autodiebe & Rennfahrer
Voraussetzung: Erfahrung als Mechaniker. Dieser Geschäftszweig ist relativ neu, aber nicht weniger lukrativ als die anderen. Eure Hauptaufgabe besteht darin teure Autos zu klauen, dafür zu sorgen, dass die Polizei sie nicht als die gestohlenen Fahrzeuge identifizieren kann und sie weiter zu verkaufen - oder eure eigenen Wagen mit neuen Teilen auszustatten. Die Streetracing Szene in Chula Vista wird größer und natürlich wollen wir uns diese Chance nicht entgehen lassen; neben dem Autodiebstahl seid ihr also auch dafür zuständig, dass die Gang ihre Wetten nicht verliert.

OFFIZIELLE JOBMÖGLICHKEITEN:

- Besitzer/in der Bar "Old SeventySeven"
- Stellv. Besitzer/in der Bar "Old SeventySeven"
- Angestellte der Bar "Old SeventySeven"
- Angestellte jeglicher Art des Logistikunternehmens "IMNEX Logistics"
- Besitzer/in der Werkstatt "XY"
- Angestellte der Werkstatt "XY"
- Security im "Golden Gate" (Strip Club, geführt von Miss V, steht unter dem Schutz der Gang)

AKTUELLE MITGLIEDERLISTE & JOBVERTEILUNG

[Anführer]
Joaquin Velasco (Besitzer von 'IMNEX Logistics')

[Drogendealer]
Malik Nael Sarkis
Santana Vega
Jace Conway (stellv. Besitzer des Old 77)
Quentin Evans
Emily Williams

[Schutzgelderpresser]
Rafael Jabari Kingston
Spike Parker

[Zulieferer & Schleuser]
Chenoah Morales

[Autodiebe & Rennfahrer]
Leticia Ariana Navarro
Adelle Luiza Walsh
Trinity James

[Sonstiges]


FAMOUS LAST WORDS 

WRITING SAMPLE?
Nein[X] Ja, ein alter Post[] Ja, aus Charasicht[] spontane Entscheidung[]

LET ME TELL YOU SOMETHING
Wie ihr seht, sind wir bereits kleine Gruppe, aber wir freuen uns dennoch über jedes weitere Mitglied und heißen es herzlich Willkommen! Dazu haben wir jedoch auch ein paar kleine Erwartungshaltungen, aber keine Angst, wir erwarten nicht unmögliches von euch! Wir sind als Gang sehr stolz darauf, dass wir uns vor allem dadurch auszeichnen können, dass unsere Verbindung nicht nur auf dem Profil existiert. Wir sind hier im ständigen Austausch in den GBs, Chats und Plays, wir planen gemeinsam Plots und setzen diese um und ich persönlich bemühe mich sehr darum, dabei jeden Einzelnen mitzunehmen. Damit das von beiden Seiten aus funktioniert, suche ich hier also nach Leuten, die auch wirklich Lust darauf haben, sich an all diesen Aktivitäten zu beteiligen. Ich kann euch versichern, dass ihr hier schnell Anschluss findet, wenn ihr entsprechend auf die Leute zugeht und eigene Ideen präsentiert - Eigeninitiative ist bei uns also hoch geschätzt! Genauso natürlich wie ein entspanntes Miteinander! Zwischen den Charas kann es schon mal etwas derber zugehen (wobei der Grundsatz "Wir sind eine Familie" nie vergessen werden sollte!), aber das sollte niemals auf PB-Ebene bezogen werden. Wir möchten hier keinen Stress und legen entsprechend Wert auf Kommunikation (insbesondere ich)! Und last but not least: lasst euch nicht davon abschrecken, dass hier bereits eine Gemeinschaft vorhanden ist - wenn ihr die gerade angesprochenen Punkte berücksichtigt, werdet ihr herzlich in unseren Kreis aufgenommen werden!



[ you shouldn't mess with me; you don't wanna mess with me ─ 'cause if you mess with me, you're messin' with my family ]
zuletzt bearbeitet 26.04.2021 13:07 | nach oben springen

#3

RE: YOU MIGHT THINK THAT [WE ALL] LOCO

in LOST & FOUND 25.04.2021 15:30
von Jace Conway • 29 Beiträge


THIS IS WHO I AM 

NAME • AGE • JOB • SOCIAL STATUS • GROUP
Jace Conway • 20 Years • Deputy Bar Manager of the Old SevnetySeven • Middle Class • La Familia

WHAT I LOOK LIKE
Benjamin Wadsworth


THE STORY OF MY LIFE

BETWEEN GARBAGE AND DIRT: Violet Conway hatte es nicht leicht gehabt. Nicht nur, dass sie bereits in frühen Jahren von der Bahn abgekommen war und die Kontrolle über ihr Leben verloren hatte, sie wusste nicht einmal, wie sie sich selbst in diese aussichtslose Situation gebracht hatte. Mit 16 Jahren bereits schwanger zu sein war zumindest nicht ihr Plan gewesen. Nein, verflucht. Sie hatte sich zwar keine großen Ziele gesteckt aber eigentlich hatte sie zumindest erwartet, den Schulabschluss zu machen, bevor sie ihren Eltern den Mittelfinger zeigen und aus Chula Vista abhauen würde. Die Erste ihrer Familie zu sein, wie ihre Schule beendete und die Erste zu sein, die aus dieser - in ihren Augen - Gott verdammten Stadt heraus zu kommen. Überall wäre es besser als in ihrer Heimat. Dem war sie sich sicher. Doch statt sich Gedanken darüber zu machen, wohin es sie wohl treiben würde, musste sie sich mit extremen körperlichen Veränderungen und der Frage beschäftigen, was sie tun sollte, wenn das ungewollte Balg erst einmal auf der Welt war. Dass ihre Wehen ausgerechnet auf ihrem Weg zur Schule einsetzten, war nicht geplant gewesen. Völlig überfordert mit dem Umstand der Geburt und den Schmerzen, welche mit dieser einher gingen, hatte sich Violet - statt sich einfach Hilfe zu suchen - in eine schäbige Gasse zurück gezogen. Gerade dabei, ihre beste Freundin zu kontaktieren, ging alles viel zu schnell. Binnen einer Viertelstunde und völlig alleine, brachte Violet ihren kleinen Sohn per Sturzgeburt hinter einem Müllcontainer in einer Art Innenhof zur Welt. Als ihre beste Freundin sie endlich erreichte, war das Schlimmste bereits überstanden und es blieb lediglich die Frage, was sie nun mit diesem kleinen Jungen anstellen sollten, welcher noch nicht ahnte, was alles im Leben auf ihn zukommen sollte. 'Wir sollten ihn hier lassen. Irgendwer wird ihn schon finden. Oder hast du wirklich vor, dich die nächsten 18 Jahre drum zu kümmern? Wo auch immer er landen wird, er wird es dort besser haben.' Die von der Geburt geschwächte Violet ließ sich von ihrer besten Freundin so lange bequatschen, bis sie gemeinsam nach Hause gingen. Das Baby dabei zwischen Müll und Dreck zurück gelassen.

WELCOME TO THE WORLD, JACE: Zugegeben, der Start in die Welt war für Baby Doe - wie man ihn im Krankenhaus nannte - kein leichter. Es hatte beinahe zwei Stunden gedauert gehabt, bis jemand auf die Schreie des Neugeborenen aufmerksam geworden war und man das kleine, nackte Baby fand. Finder, sowie Sanitäter waren fassungslos über die Tatsache, dass man ein frisch geborenes Baby einfach auf solch eine Weise zum sterben zurück lassen konnte. Zum Glück jedoch stellten Ärzte im Krankenhaus fest, dass es dem Baby an nichts fehlte und der kleine Junge soweit fit war. Mitarbeiter des Krankenhauses und des Jugendamtes versuchten gemeinsam die Eltern des kleinen Baby Doe ausfindig zu machen und tatsächlich tauchte Violet keine 24 Stunden später im Krankenhaus auf, um ihr Baby zu suchen. Doch statt sie direkt zu ihrem Sohn zu lassen, hatte man sie Rede und Antwort für ihre Tat stehen lassen. Eine Ärztin diagnostizierte eine schwere Depression, welches auf Grund der Schwangerschaft und der damit folgenden Sorgen einher gegangen sein musste, weshalb man Violet nicht für ihr Tun bestrafte, sondern der 16 Jährigen Hilfe zukommen ließ, die ihren Sohn - Jace, sie wie ihn nennen ließ - nach Stunden endlich in den Armen halten durfte. In Absprache mit dem Jugendamt hatte man Jace nach zwei Tagen auf der Neugeborenen-Station in die Obhut seiner Großeltern gegeben. Diese waren zwar alles andere als begeistert, sich nun um das Neugeborene zu kümmern, doch sie stimmten zu, damit das Jugendamt Jace am Ende nicht in eine Pflegefamilie gab. Violet erhielt derzeit die therapeutische Hilfe, welche sie so dringend benötigte. Wie schon erwähnt: Jace hatte keinen leichten Start ins Leben, doch im Vergleich zu all dem, was ihm noch bevor stand, würde er sich später an den Umstand seiner Geburt nicht erinnern können.

FAMILY IS ALL YOU HAVE: Die ersten Jahre vergingen und Violet bekam nicht nur ihre Depressionen in den Griff, sondern kümmerte sich auch liebevoll um Jace. Sie liebte den aufgeweckten, neugierigen kleinen Jungen, der ständig irgendwelche Flausen im Kopf zu haben schien. Zusammen wurde viel gelacht und Violet war sichtlich bemüht, eine gute Mutter für Jace zu sein. Das Leben als alleinerziehende Mutter war zwar alles andere als leicht aber mit der doch recht widerwilligen Hilfe ihrer Eltern schaffte Violet es, die Kurve zu bekommen und einen Job im Supermarkt anzunehmen. Reich würde die kleine Familie zwar nie werden aber sie hatten zumindest alles, was man zum leben brauchte. Ein Dach über dem Kopf, Essen im Kühlschrank und was am wichtigsten war: Sie hatten einander. Bereits früh hatte Violet ihrem Sohn erklärt gehabt, wie wichtig Familie sei. Materielle Dinge waren nicht von Bedeutung, Menschen kamen und gingen und Erinnerungen verblassten, doch Familie würde für immer bleiben. Man konnte sie sich vielleicht nicht immer aussuchen aber Blut war bekanntlich dicker als Wasser. Rückblickend war das wohl der Grund dafür, dass Jace sich lange Zeit nicht von seiner Mutter abgewandt hatte. Und weiß Gott, es hatte viele Male gegeben gehabt, in denen sie Männer ihm vorgezogen hatte.

Während sich Violet in den ersten Jahren wirklich bemüht hatte, sich gut um Jace zu kümmern und ihm ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken, ließ diese Bemühung nach, als sie den ersten Mann ins Haus holte. Damals war Jace 8 Jahre alt gewesen und der neue Freund seiner Mom war ihm direkt unsympathisch gewesen. Nicht etwa weil dieser nicht wusste, wie man mit Kindern umging, sondern eher daher weil der 6 Jahre Ältere Jace's Mom nur ausnutzte und sie fallen ließ, kaum, dass sie ihm nicht mehr von Nutzen war. Von da an gaben sich die Männer die Klinke in die Hand. Jace schien seiner Mom nicht mehr zu reichen, denn ständig machten sich andere Männer auf der Couch der Conways breit, während Jace selbst nur eine Frage hatte: Wer war sein Dad? Doch egal wie oft er diese Frage stellte, Violet wich ihm immer wieder aus und bei ihren aktuellen Liebhabern kam diese Frage auch nicht gut an. Manche von ihnen erklärten ihm, dass sie sein neuer Dad seien, andere schlugen ihm für diese Frage ins Gesicht. Gewalt hielt Einzug im Hause Conway und Violet verschloss die Augen vor der Tatsache, dass sie es war, welche diese ins Haus gelassen hatte.

Der einst so aufgeweckte, neugierige Junge zog sich zurück und zeichnete sich bald durch schlechte Noten, ein aufmüpfiges Verhalten und Schlägereien auf dem Pausenhof aus. Bereits mit 13 Jahren kassierte Jace seinen ersten Schulverweis weil er einem Mitschüler einen Zahn ausgeschlagen hatte. Dass das Zuhause nicht gut ankam, musste wohl nicht erwähnt werden. Dabei war die Rechnung ganz einfach. Jace teilte in der Schule das aus, was er daheim kassierte. Und es schien mit den Jahren immer schlimmer zu werden. Dass das Jugendamt irgendwann wieder aufmerksam auf die Familie wurde, war abzusehen. Man nahm Jace im Alter von 14 Jahren aus der Familie und brachte ihn in ein Jugendheim unter, während man Violet anwies, einen angemessenen Lebensraum für ihren Sohn zu schaffen. Darunter fielen auch unangebrachte Bettgeschichten und Lebenspartner aus dem Umfeld des Jungen zu halten. Ein Punkt, der Violet nicht leicht fiel und der dafür sorgte, dass Jace letzten Endes fast 3 Jahre im Heim verbringen musste.

DRAG ME TO HELL: Im Heim lebte sich Jace nur langsam ein. Zu oft eckte er bei den anderen Jugendlichen an und verwickelte sich in weitere Schlägereien. Doch er fand auch Freunde, mit denen er sein Ding machte. Zu dritt zog er mit zwei anderen Jugendlichen aus dem Heim um die Häuser, schwänzte gerne mal die Schule und geriet durch diese an Drogen und Alkohol. Nicht selten gab es ärger mit der Heimleitung deswegen, doch Jace dachte nicht daran, sich von irgendwem etwas vorschreiben zu lassen. So suchte er auch immer wieder den Kontakt zu seiner Mom. Er traf sich mit ihr in einem Diner oder stand unangekündigt vor der Tür. Ihrem aktuellen Lebensgefährten gefiel es kein bisschen, dass der Jugendliche ständig ankam um die Zweisamkeit störte. Viel eher befürchtete er jedoch wohl, dass Jace dahinter kam, dass seine Mom von ihm geschlagen wurde. Doch natürlich entging Jace nicht, dass es seiner Mom nicht gut ging. Er entdeckte die blauen Flecken an ihrem Körper und nahm sich vor, sich den Wichser vorzunehmen, der seine Mom so schlecht behandelte.

Eines nachmittags schmiedete Jace den Plan, den Typen aus seinem Elternhaus zu schaffen und dafür zu sorgen, dass seine Mom sich endlich wieder in den Griff bekam. Also ging er nach Hause und stellte den Mann zur Rede, der Violet seit Monaten ausnutzte und ausbeutete. Es kam zu einem handgreiflichen Streit auf der Fremde schreckte nicht davor zurück, Jace die Scheiße aus dem Leib zu prügeln. Der mittlerweile 17 Jährige reagierte instinktiv, als er nach dem Internetkabel auf dem Boden griff, es dem Mann mehrfach um den Hals wickelte und dieses so lange fest zog, bis dieser nicht mehr atmete. Wie in einem Rausch realisierte Jace, dass er soeben einen Menschen getötet hatte. Er war nicht schockiert oder überfordert, sondern wirkte eher fasziniert davon, wie einfach es doch war, ein Leben für immer zu beenden. Tatsächlich konnte der 17 Jährige noch so weit klar denken, dass er alles wie einen misslungenen Einbruch aussehen ließ. Er klaute das Geld aus der Kaffeedose in der Küche, sorgte für Unordnung in der Wohnung und ließ die Wohnungstür offen stehen, als er sich aus dem Staub machte. Da er und seine Mom in einem doch recht miesen Viertel von Chula Vista lebten, hatte es nicht mal jemanden gewundert gehabt, was da eben noch im Apartment seiner Mom abgelaufen war. In einer Gegend wie der, er in der er aufgewachsen war, kümmerte man sich eben nur um sich selbst. Und Jace? Der verlor kein Wort darüber, was er an jenem Tag getan hatte.

NEW CITY, NEW LIFE; OR NAH: Der Mord in Violet's Apartment war der Wendepunkt im Leben der Conway-Familie. Hatte Violet ihrem Sohn aufgebracht von dem Ereignis berichtet gehabt, hatte dieser völlig ruhig gewirkt und seiner Mom lediglich erklärt, dass es Zeit für einen Wandel wäre. Wer wüsste schon, mit was für Leuten ihr Macker es zu tun gehabt hatte. Sie könnte von Glück reden, dass ihr nicht passiert war. Jace schaffte es, seine Mom zum Umdenken zu bewegen. Erinnerte sie daran, dass einem am Ende nur die Familie bliebe und es funktionierte. Violet schwor den Männern ab und konzentrierte sich endlich darauf, Jace nach Hause zu holen. Sie arbeitete mit dem Jugendamt zusammen und wenige Monate später durfte er endlich seine Sachen im Heim packen. Er konnte es nicht erwarten, zurück nach Hause zu kommen. Doch kaum wieder sein Zimmer bezogen, eröffnete Violett ihm auch schon, dass sie umziehen würden. Es gäbe einen Job für sie in Chicago. Sie würden beiden ganz von vorne anfangen können. Also begannen die Beiden damit, Kisten zu packen.

Es hätte so schön sein können. Die neue Gegend in Chicago glich zwar in etwa der alten Gegend in Chula Vista, doch Jace fühlte sich schnell wohl in seinem neuen Umfeld. Seine Mom ließ ihn sogar an eine gute Schule gehen. Das bedeutete zwar, dass sie ein höheres Schulgeld zahlen musste, doch Violet versicherte Jace, dass das mit ihrem neuen Gehalt kein Problem sei. Woher hätte er auch ahnen sollen, dass Violet das Schulgeld mit einem der Teil der monatlichen Miete zahlen wollte und damit neue Probleme herauf beschwören würde? Jace konzentrierte sich lediglich auf das Hier und Jetzt. Er unterstützte seine Mom, indem er sich darum kümmerte, nach der Schule Möbel aufzubauen und Kisten auszupacken, während seine Mom auf der Arbeit war. Sein eigenes Zimmer hatte er schnell eingerichtet gehabt, was jedoch eher daran lag, dass er die letzten Kisten einfach in den Kleiderschrank gestellt und dessen Tür zu gemacht hatte. Für ihn war es wichtiger, seine Mom am Abend damit zu überraschen, dass er die Möbel in ihrem Schlafzimmer aufgebaut und den Inhalt der meisten Kisten bereits in die Schränke verstaut haben würde. Womit er jedoch nicht rechnete waren Fotos und Briefe, die er in einer der Kisten fand. Hinweise auf seinen leiblichen Vater: Joaquin Velasco.

Die Kiste durchwühlt und gefühlt Stunden lang auf die Fotos gestarrt, welche er von seinem Dad gefunden hatte, stellte Jace seine Mom am Abend zur Rede. Doch diese war alles andere als begeistert über den Fund, den Jace gemacht hatte. Sie versuchte vergeblich, das Thema auf sich beruhen zu lassen und stieß damit auf Gegenwehr. Jace verlangte Antworten. Antworten, die er von seiner Mom wohl nicht bekommen würde. Also reagierte er, wie er es immer in solchen Situationen tat. Er handelte instinktiv, packte einen Rucksack mit Klamotten und dem bisschen Bargeld aus dem Portmonee seiner Mom, sowie die Fotos von seinem Dad. In einer Nacht und Nebel Aktion verschwand der 17 Jährige und machte sich auf dem Weg von Chicago nach Chula Vista. Per Anhalter kehrte Jace in seine Heimat zurück und kam dort bei einem älteren Freund unter, der bereits eine eigene Bude besaß. Dort wohnte er eine Weile auf dessen Couch und ließ sich von diesem in kriminelle Geschäfte ziehen. Immerhin musste man ja irgendwie Geld verdienen. Seinem Freund also dabei geholfen Drogen auf Partys zu verticken, geriet Jace wenige Monate später - mittlerweile im Alter von 18 Jahren - an eine Strecke eines illegalen Autorennens. Verflucht heiße Mädels und noch viel heiße Motoren, der Geruch von abgefahrenem Gummi in der Luft und eine bombastische Stimmung. An diesem Abend lief Jace Joaquin zum ersten Mal über den Weg. Doch statt diesen damit zu konfrontieren, dass er sein Sohn sein, behielt Jace diese Info aus einem für ihn selbst unerklärlichen Grund für sich. Statt dessen schindete er Eindruck bei dem 16 Jahre Älteren und erhielt direkt ein Jobangebot von seinem Dad. Zugegeben, der Abend war anders verlaufen als erwartet, doch Jace bot sich eine einmalige Chance. Er hatte die Möglichkeit, seinen Dad kennen zu lernen.

FAMILY DOESN'T END WITH BLOOD: In einem Punkt hatte sich seine Mom geirrt. Familie endete nicht mit Blut. Familie konnte man sich durchaus selbst aussuchen. Jace musste es wissen, denn in den letzten 2 Jahren waren die Gang seine Familie geworden. Man hatte den Jungen aufgenommen und ihm ein Zuhause gegeben gehabt. Das Gefühl, irgendwo hin zu gehören und angekommen zu sein. Menschen, auf die er sich verlassen konnte. Und verflucht, er lernte endlich seinen Dad kennen. Hatte er anfangs noch eher wenig Kontakt zu Joaquin gehabt weil er am Ende der Nahrungskette gestanden hatte, machte er den Älteren schnell auf sich und seine zahlreichen Talente aufmerksam. Hatte Jace am Anfang noch Drogen vertickt, durfte er für Joaquin schon bald Schlösser knacken und Autos klauen. Mit dem Geld, welches Jace verdiente, konnte er sich sogar den Führerschein und einen eigenen Wagen leisten, an dem er schon bald zusammen mit Joaquin herum schraubte. Zahlreiche Stunden zusammen in der Werkstatt sorgten dafür, dass sich die Beiden näher kamen und sie eine Beziehung zu einander aufbauten. Joaquin wurde schnell zu Jace's Vorbild. Der Teenager eiferte seinem Dad nach und wollte nur eines: Dass Joaquin stolz auf ihn war. Stolz auf seinen Sohn. Auf ihn. Doch jedes Mal, wenn Jace darüber nachdachte, Joaquin endlich die Wahrheit zu sagen, entschied er sich in letzter Sekunde wieder um. Denn was wäre, wenn der Ältere ihn plötzlich nicht mehr wollte? Wenn der Umstand, dass sie Vater und Sohn waren, alles zerstören würde, was sie mittlerweile hatten? Immerhin war Joaquin damals nicht bei seiner Mom geblieben. Vielleicht weil er keine Kinder gewollt hatte? 2 Jahre, in denen Jace sein Geheimnis für sich behielt.


LOOKING FOR YOU 

NAME • AGE • JOB • SOCIAL STATUS • GROUP
Männlich: frei wählbar • 22 - 24 Years • frei wählbar • Unter- oder Mittelschicht • La Familia
Weiblich: • 18 - 20 Years • frei wählbar (nichts kriminelles) • Mittelschicht • Keine La Famila, sonst frei wählbar

YOU SEEM FAMILIAR
beide frei wählbar (Vetorecht)


OUR CONNECTION
Wir drei führen eine polyamore Beziehung zu dritt

OUR STORYLINE

Männlich: Jace und [xxx] kenne sich bereits, seit sie denken können. Sie sind zusammen aufgewachsen, haben verdammt viel Scheiße zusammen erlebt gehabt und durch [xxx] ist Jace letzten Endes auch vor wenigen Jahren an die La Familia geraten. Die Beiden wohnen seit dem zusammen mit zwei weiteren Kerlen in einer WG und bemerkten vor einigen Monaten, dass da definitiv mehr zwischen ihnen war als nur eine alte Freundschaft. Nach längerem Hin und Her, gaben sich die Beiden letztendlich den Gefühlen zu einander hin und landeten immer wieder zusammen in der Kiste. Wirklich benennen wollten sie jedoch nicht, was das zwischen ihnen war. Erst als Jace [---] kennen lernte und [xxx] von ihr erzählte, bemerkte er, dass sein Freund nicht ganz so happy drüber zu sein schien. [xxx] verlangte, [---] kennen zu lernen. Also organisierte Jace ein Treffen zu dritt und die Geschichte nahm seinen Lauf. (ich würde mir wünschen, wenn der männliche Part des Gesuchs ein bisschen verrückt und rabiat wäre. Er sollte Jace gerne mal Konter geben können,d arf sich aber auch gerne jederzeit mit ihm zu dröhnen. Ich möchte hier nur kein zartes Pflänzchen haben, denn das würde nicht zu Jace und auch nicht zur La Famila passen. Zudem sollte sich auch das Gesuch von Joaquin bezüglich der Gang durchgelesen werden.)

Weiblich: [---] ist süß, wirkt unschuldig und wenn man kann ihr nur schwer eine Bitte abschlagen. Tatsächlich schafft sie es, Leute mit dem Klimpern ihrer Wimpern um den Finger zu wickeln. Sie ist anständig, zielstrebig und ehrlich gesagt wäre sie wohl eher jemand, an dem Jace unbeachtet vorbei laufen würde. Doch ein kleiner Auffahrunfall seinerseits sorgte dafür, dass [---] nicht unbemerkt für ihn blieb. Die Kontaktdaten bezüglich der Versicherungen ausgetauscht, bekam Jace das hübsche Gesicht komischerweise nicht mehr aus dem Gesicht und als sich die Beiden dann auch noch zufällig erneut über den Weg liefen, machte er kurzen Prozess und lud sie - ihm im Nachhinein völlig unklar wieso - auf einen Kaffee ein. [---] Schaffte es, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und aus dem Kaffee wurde ein Abendessen. Als er [xxx] von ihr erzählte und dieser sie unbedingt kennen lernen wollte, willigte er schließlich ein und machte die Verabredung mit ihr klar.

Ab da an: Womit er nicht gerechnet hatte, war, dass der Abend zu dritt wirklich großartig verlief. [xxx] und [---] schienen sich blendend zu verstehen und als am Ende des Abends auf dem Tisch kam, dass zwischen den beiden Mitbewohnern etwas lief, [---] selbst aber auch Interesse an Jace hatte, kam der 20 Jährige auf eine wirklich dämliche Idee. Woher hätte er auch ahnen sollen, dass beide dem vorgeschlagenen Dreier zustimmen würden? Und statt es danach irgendwie komisch wurde, schien es beinahe so, als wäre das, was zwischen ihnen gelaufen war, völlig normal. So waren es am Ende sogar [xxx] und [---] die vorschlugen, es zu dritt zu versuchen. Absolut gleichgestellt und ohne, dass sich irgendwer vernachlässigt fühlte. (Genauere Details und alles werden natürlich dann zu dritt besprochen. Wichtig ist mir, dass wirklich keine Eifersüchteleien entstehen.)


FAMOUS LAST WORDS 

WRITING SAMPLE?
Nein[] Ja, ein alter Post[] Ja, aus Charasicht[ x ] spontane Entscheidung[]
Schön wäre etwas, wo man sieht, wie euer Charakter mit den anderen Beiden harmoniert. Vielleicht ein gemeinsamer Netflix-Abend zu dritt oder ein gemeinsamer Ausflug.


LET ME TELL YOU SOMETHING
Das übliche Bla bla kennt ihr ja sicher alle und deswegen erspare ich mir die Punkte Aktivität, Anwesenheit, plötzliches Verschwinden und dergleichen. Natürlich geht das RL immer vor und das soll auch so bleiben aber schön wäre, wenn man einander nicht nur auf dem Profil stehen hat. Bringt gerne eigene Ideen und Wünsche ein. Zudem gib ich gerne auf GBs und in Chats unterwegs, also wenn irh drauf Lust habt, werden wir viel Spaß haben. Bei Fragen stehe ich natürlich jederzeit zur Verfügung.

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