#1

MY MILKSHAKE BRINGS [ALL THE BOYS] TO THE YARD

in LOST & FOUND 31.03.2021 13:33
von Los Bandoleros • 67 Beiträge

Hier findet ihr unsere männlichen Gesuche.

zuletzt bearbeitet 01.04.2021 09:24 | nach oben springen

#2

RE: MY MILKSHAKE BRINGS [ALL THE BOYS] TO THE YARD

in LOST & FOUND 08.04.2021 16:22
von Joaquin Velasco • 231 Beiträge


THIS IS WHO I AM 

NAME • AGE • JOB • SOCIAL STATUS • GROUP
joaquin velasco • thirty-six years • gang leader, business owner • middle class • la familia

WHAT I LOOK LIKE
manny montana


THE STORY OF MY LIFE

What does it matter what my story is? – Wenn sich zwei Menschen kennenlernen, kommen früher oder später immer dieselben Fragen. Wo kommst du her? Was machen deine Eltern? Was hast du gelernt? - Was spielt das alles schon für eine Rolle? Man will uns einreden, dass unser kindliches Umfeld uns prägt und unsere Zukunft maßgeblich beeinflussen wird.. Ausreden von Schwächlingen, die sich nicht trauen oder zu faul sind, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Joaquin kam aus dem Nichts und hätte für immer ein Niemand bleiben sollen - zumindest wenn man einen Blick auf seine Familiengeschichte warf. Seine Eltern hatten keinen nennenswerten Beitrag zu der Gesellschaft geleistet, weder positiv noch negativ, bevor sie beide vor einigen Jahren nacheinander ein verhältnismäßig frühes Grab angetreten haben. Nein, Joaquin hatte nichts damit zu tun; er mag einige Leute auf dem Gewissen haben, aber seine Familie war ihm immer heilig, ganz egal, ob er keine allzu große Meinung von ihnen hatte. Die beiden waren einfach schon nicht mehr die Jüngsten als ihr erster Sohn geboren wurde und übermäßiger Konsum an Alkohol und Zigaretten forderten nun einmal eines Tages ihren Tribut. Gut, dass er selbst bis dahin sicher noch ein paar Jährchen Zeit hat. Dass seine Eltern sich ständig stritten und seine Mutter irgendwann anfing, sich durch die halbe Stadt zu huren, während sein Vater bewusstlos auf der Couch lag, hatte sicher auch dazu beigetragen, dass die beiden nun zweifelsohne an einem besseren Ort sind. Dieses Verhalten seiner Mutter macht es ihm übrigens auch ziemlich schwer, die Frage eindeutig zu beantworten, ob seine Schwester und sein Bruder nun vollständig oder nur zur Hälfte blutsverwandt mit ihm sind. Aber selbst wenn er irgendwann die Wahrheit darüber erfahren sollte, würde das heute ohnehin keine Rolle mehr spielen. Er war mit den beiden als Geschwister aufgewachsen und hatte mit den Jahren genug weitere Menschen kennengelernt, die er nicht weniger als Familie betrachtete als die beiden.
Aber genug von der Familie. Joaquin wurde vor inzwischen 36 Jahren in Chula Vista geboren und hatte es seitdem nie lange aus der Stadt heraus geschafft. Doch wozu sollte man auch seine Sachen packen und sich woanders einen Ort zum Leben suchen, wenn man etwas aus dem machen konnte, was einem bereits zu Füßen lag? Anhand seiner familiären Vorgeschichte kann man sich sicher schon denken, dass er nicht gerade in einer Villa groß geworden oder mit haufenweise Spielzeug überschüttet worden ist. So einen Scheiß brauchte aber auch niemand, wenn man die richtigen Freunde hatte. Oder die falschen? Als Kind stellte man sich nicht die Frage zwischen gut oder böse, richtig oder falsch.. und so merkte er wohl gar nicht, dass die verstreichenden Jahre ganz von alleine ihre Spuren nach sich zogen. Die Schule wurde eine Weile lang weniger interessant, spätestens aber als die Zeit der High School begann. Viel zu früh - in den Augen der meisten zumindest - wurden die ersten Zigaretten und das erste Bier herumgereicht und Gesetze sollten mehr zu einer gut gemeinten Richtlinie werden. Aber das war alles harmlos. Harmlos bis zu dem Punkt, an dem er tatsächlich auf Leute traf, die ziemlich eindeutig einer bestimmten Kategorie von Mensch zugeordnet werden konnten. Joaquin hatte sich an diesem Abend im falschen Teil der Stadt dazu verleiten lassen, einem Freund dabei zu helfen, etwas Gras loszuwerden - und ehe er sich versah, wurde er von ein paar bulligen Typen geschnappt und in ein Auto gezerrt. Ziemlich klischeehaft und ziemlich verstörend für einen 16 Jährigen. Eine kurze Autofahrt hatte damals damit geendet, dass er einem Mann vorgeführt wurde, der nur durch sein simples Auftreten so viel an Macht ausstrahlte, dass der Junge für einen Moment vergaß, wie er überhaupt an diesen gottverlassenen Ort gekommen war. Sein Vater war in dieser Hinsicht immer eine Enttäuschung gewesen. Schwächlich und eigentlich zu nichts zu gebrauchen, sodass er es seinem Sohn viel zu leicht gemacht hatte, seine Angst vor Strafen zu verlieren. Doch dieser Fremde spiegelte genau das wieder, was er sich immer als Vorbild gewünscht hätte. Daran änderte sich auch nichts als er nur wenige Sekunden später zum ersten Mal erfahren durfte, wie es sich anfühlte, einen Fausthieb mit einem Schlagring ins Gesicht zu bekommen. Zugegeben, seine Erinnerungen waren danach etwas verschwommen, doch er weiß noch heute sehr genau, wie der Mann ihn damals vor eine Wahl stellte: er konnte sich ihm anschließen; oder sich hier und jetzt eine Kugel fangen. Nun.. diese Geschichte wäre ziemlich langweilig, wenn sie an dieser Stelle enden würde, also sollte seine Antwort offensichtlich sein.
Der Anfang vom Ende. Als Teil von Trevor's Gang war sein Abstieg in der Gesellschaft nicht mehr aufzuhalten; für ihn jedoch fühlte es sich nach genau dem Sprungbrett in ein anderes Lebens an, nachdem er immer gesucht hatte. Joaquin machte sich gut in seiner neuen Rolle. Er hatte keine Skrupel. Und er befolgte stoisch die Befehle, die man ihm erteilte, ohne sie in Frage zu stellen. Drei gute Gründe dafür, warum er sich schnell einen Namen machte und in gewissen Kreisen der Stadt bekannt, wenn nicht sogar gefürchtet war. Der Handel mit Drogen stand immer an erster Stelle, danach das Erpressen von Schutzgeldern, damit die kleinen Ladenbesitzer ein ruhiges Leben hatten. Kleinere Aufträge, wie etwa das Befördern von illegalen Waren, waren zwar weniger lukrativ, doch jeder Penny mehr war Joaquin recht. Er hatte von Anfang an jeden noch so beschissenen Job angenommen, nur um innerhalb weniger Jahre von zu Hause ausziehen und sich eine eigene Wohnung leisten zu können. Trevor hatte ihn nicht nur in die Gang aufgenommen, sondern protegierte ihn eindeutig zu etwas Größerem. Mit Ende 20 stand er in der Hierarchie direkt unter seinem Mentor und eiferte ihm noch immer in jeder Hinsicht nach. Bis zu dem Zeitpunkt als sich die Dinge langsam wandelten..

You wanna be king? You gotta kill the king. – Er wäre nie auf die Idee gekommen, Trevor zu hintergehen, doch das Schicksal fickt früher oder später jeden und so sollte es auch bei seinem einstigen Freund und Vorbild sein. Die Jahre waren auch an ihm nicht spurlos vorbeigezogen und von einem jugendlichen Alter war Trevor bereits meilenweit entfernt gewesen als sie sich das erste Mal begegnet waren. Trevor wurde krank. Doch er wollte es sich nicht eingestehen. Körperliche Gebrechen waren kaum zu verstecken, doch wenn der Geist einem plötzlich Streiche spielte, zeigte man das anderen gegenüber doch eher ungerne. Trotz all seiner Bemühungen, war es für Joaquin und auch für die meisten anderen jedoch unübersehbar, dass Trevor.. eigenartig wurde. Seine Pläne wurden riskanter, er verwechselte Namen, viele landeten in einer Zelle oder direkt im Grab. Und noch immer wollte Trevor nicht eingestehen, dass er nicht mehr in der Lage war, die Gang anzuführen. Er wurde zur Gefahr; für alle und im Endeffekt auch für sich selbst. Noch lange hielt man es unter seinem Suizidkommando aus, doch schließlich versammelte Joaquin ein paar der Mitglieder um sich, um ein Gespräch mit ihnen zu führen, welches eine neue Ära einläutete. Gemeinsam stellten sie sich Trevor, wollten ihn dazu zwingen, abzudanken und jemand anderem das Ruder zu überlassen. Und es überraschte Joaquin keinen Moment lang, dass er als Reaktion darauf seine Knarre zückte und sie auf ihn richtete. Vorwürfe über Verrat erfüllten den Raum. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Sache eskalieren musste und nachdem sein Mentor Joaquin bereitwillig eine Kugel in die Milz feuerte, sah der Jüngere keinen anderen Weg als die Angelegenheit auf dem einzigen Weg zu beenden, der Trevor gerecht wurde. Langsam an fortschreitender Demenz zu krepieren, wäre kein Ende gewesen, das man sich für einen Mann wie ihn wünschte. Zumindest redete Joaquin sich bis heute ein, dass er ihm einen Gefallen getan hatte als er den Abzug drückte.
Der Tod von Trevor hinterließ einen Platz auf dem Thron, den er ohne Einsprüche für sich selbst beanspruchte. Die anfängliche Sorge darüber, dass jemand Trevor's paranoiden Worten über Verrat und einer geplanten Machtübernahme Glauben schenken würde, verschwand glücklicherweise schnell wieder aus seinem Kopf. Die Mitglieder standen ihm weiterhin loyal zur Seite und waren bereit, ihre Gruppierung unter neuer Leitung fortbestehen zu lassen. Und hier ist Joaquin heute, drei Jahre später, noch immer umgeben von loyalen Männern und Frauen, die für ihn längst zur Familie geworden sind und mit ihm den Untergrund von Chula Vista unter Kontrolle halten. Nachdem er den Scherbenhaufen zusammengefegt hatte, den Trevor in seinen letzten Monaten hinterlassen hatte, zeigte Joaquin schnell sein Talent dafür, die Fäden in den Händen zu halten. Die Geschäfte der Gang hatten sich im Kern zwar nicht verändert, doch der neue Anführer hatte größere Pläne. Für die Gang und für sich selbst. Er wollte ein Vorbild für die anderen sein, jemand, zu dem gerade die Jüngeren aufschauen konnte - ganz so wie Trevor es für ihn war. Er nutzte die drei Jahre, um seinen College-Abschluss über online Vorlesungen nachzuholen und eröffnete einen Logistik-Betrieb, um einen Deckmantel für die Geschäfte und Jobs für seine Leute zu schaffen. Natürlich blieben ihre eigentlichen Einnahmequellen weiterhin im Fokus. Dennoch übernahm Joaquin erst kürzlich weitere Etablissements und machte dabei Auserwählte unter seiner Gefolgschaft zu den Geschäftsführern. Auf diese Weise war es nur schwer, seine Spuren zu verfolgen und zu erahnen, wo er überall seine Finger mit ihm Spiel hatte. Geld, Rang und Namen.. alles Dinge, die er sich hart erarbeitet hatte - und nun sollte man ihm besser nicht mehr erzählen, dass man an sein Schicksal gebunden war..


LOOKING FOR YOU 

NAME • AGE • JOB • SOCIAL STATUS • GROUP
xy velasco • twenty-seven years • lawyer • middle class • citizen

YOU SEEM FAMILIAR
I'd love to see ROB RACO but feel free to suggest another idea in the Q&A.


OUR CONNECTION
younger brother

OUR STORYLINE

STORYLINE (wichtige Fakten):
- Du bist der Goldjunge der Familie: du hast nie Ärger gemacht, hattest immer die besten Noten und hattest von uns Geschwistern wohl noch das beste Verhältnis zu unseren Eltern, weil du über ihre Fehler hinweggesehen hast.
- Wir haben eine 19-Jährige Schwester namens Gabriela Paola, welche zwischen ihrem 14. - 18. Lebensjahr bei mir gewohnt hat.
- Die Todesursachen unserer Eltern zeigen sehr deutlich, dass man die Auswirkungen von Alkohol und Zigaretten nicht unterschätzen sollte: unser Vater starb vor 7 Jahren an einem Herzinfarkt; unsere Mutter vor 5 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls.
- Da du trotz deiner guten Noten leider kein Stipendium erhalten hattest, hast du dich nach deinem Schulabschluss etwa drei Jahre lang mit Gelegenheitsjobs über Wasser gehalten; mich um Hilfe zu bitten, kam für dich nicht in Frage.
- Obwohl ich dich zwischen deinem 16. bis 21. Geburtstag ständig davon habe überzeugen wollen, dich der Gang anzuschließen, hast du dich immer dagegen geweigert; du wolltest kein Krimineller sein und im Endeffekt gingen wir vor sechs Jahren in einem ziemlich üblen Streit auseinander; seitdem ist unser Kontakt sehr eingeschränkt.
- Ebenfalls mit 21 Jahren hast du eine folgeschwere Entscheidung getroffen: du hast dir Geld geliehen, um doch noch studieren zu können - etwas, was dir deutlich später noch zum Verhängnis werden soll
- Die Tatsache, dass du dich für ein Jura-Studium entschieden hast, um Anwalt zu werden, habe ich umso mehr als Schlag ins Gesicht gewertet; immerhin wolltest du dich vermeintlich auf die andere Seite des Gesetzes stellen
- Erst vor wenigen Monaten hast du dein Studium erfolgreich abgeschlossen, doch der Arbeitsmarkt sieht für Anwälte momentan nicht sehr rosig aus; und deine Schulden werden fällig; nicht nur für die Miete deiner Wohnung, sondern auch für die Leute, denen du die Studiengebühren schuldig bist
- Vor Kurzem habe ich dich tatsächlich mal wieder besucht, wobei mir die Mahnungen auf deinem Tisch aufgefallen sind; allerdings warst du ein weiteres Mal zu stur, um meine Hilfe anzunehmen (was vielleicht daran liegt, dass ich mich in dem Moment wie ein gönnerhaftes Arschloch benommen habe; but hey.. wir haben Streit)
- EIN AUSBLICK IN DIE ZUKUNFT (also bitte noch nicht in die Story mit einbauen): Die Leute, denen du Geld schuldest, werden dir ein paar Schuldeneintreiber vorbeischicken, die es bei ihrem ersten Besuch zwar dabei belassen werden, dich ziemlich übel zusammenzuschlagen, aber auch klar machen, dass sie beim nächsten Mal nicht aufhören werden, wenn du das Geld nicht innerhalb von 14 Tagen auftreibst; . . . vielleicht sollte das der Zeitpunkt sein, an dem wir beide unseren Stolz vergessen und dieses Problem gemeinsam angehen. (weiteres dazu können wir intern besprechen - natürlich soll dieser Plot darauf hinauslaufen, dass wir uns wieder zusammenraufen; und du wirst mir eines Tages vielleicht erzählen, dass du nur deshalb Anwalt geworden bist, damit du mich im Zweifelsfall vor dem Knast bewahren kannst. . .)
- BY THE WAY: obwohl unsere Mutter es bis zu ihrem Tod nie erwähnt hat und auch wir beide nie darüber gesprochen haben, wissen wir eines mit Sicherheit: du bist tatsächlich 'nur' der Halbbruder von mir und unserer Schwester. In einem ausnahmsweise wachen Moment im Biologieunterricht habe ich mitbekommen, dass braune Augen in jedem Fall dominant vererbt werden - es gibt keine Ausnahme; unsere Mutter hatte blaue Augen, ebenso wie du . . unser Vater und der Rest der Familie hat braune Augen. Mir ist das bewusst, dir mit Sicherheit auch, immerhin warst du immer ein Streber und hast aufgepasst - allerdings macht es für mich keinerlei Unterschied.

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN:
Wie du der Story bereits entnehmen kannst, besitzt du ein hohes Maß an ethischen und moralischen Grundsätzen; du willst mit der Gang nichts zu tun haben und es ist fraglich, ob sich diese Abneigung jemals ändern wird; du bist ein geselliger Mensch, hast viele Freunde und auch wenn dir die Familie unglaublich wichtig ist, hast du in den vergangenen Jahren doch sehr genau darauf geachtet, dass nicht jeder von unserer Verwandtschaft weiß; du warst schon immer sehr intelligent und vernünftig, auch wenn man dich aufgrund deines Aussehens und Auftretens wohl eher als rebellisch einschätzen würde; du bist sehr ehrgeizig, weshalb es wohl umso mehr ein Schlag ist, dass die Arbeitssuche sich derzeit als schwierig gestaltet und dein Leben bisher im Allgemeinen eher von Hürden gepflastert war.

Guess I'm ready now. Wie du siehst, habe ich mir einige Gedanken über den Charakter gemacht. Keine Sorge an dieser Stelle! Ich habe soweit ausgeholt und bin ins Detail gegangen, damit du ein Gefühl davon bekommst, wie ich mir den Charakter vorstelle. Natürlich bin ich aber offen für Änderungen, weitere Ideen, etc pp. Es ist DEIN Charakter und das soll er auch bleiben; ich möchte nicht, dass du jede Kleinigkeit mit mir absprichst, um es mir recht zu machen und ständig die Sorge hast, dass du irgendwas nicht so umsetzt, wie ich es mir vorgestellt habe. Man kann mit mir über alles sprechen und wenn mir etwas auffällt, was ich als fragwürdig empfinde, werde ich dir das schon freundlich sagen und wir können zusammen einen Kompromiss finden.


FAMOUS LAST WORDS 

WRITING SAMPLE?
Nein[] Ja, ein alter Post[] Ja, aus Charasicht[X] spontane Entscheidung[]

LET ME TELL YOU SOMETHING
Ich suche hier jemanden mit hoher Eigeninitiative - die Rolle ist sehr wichtig für Joaquin, aber du solltest auch ein gewisses Verständnis dafür haben, dass ich mich nicht zerreißen kann (auch wenn ich es gerne würde). Ich versuche alle Gangmitglieder in Plots mit einzubeziehen und mit jedem im engen Kontakt zu bleiben, aber natürlich habe auch ich ein Limit, was meine Plays angeht. Entsprechend solltest du deine eigene Story mit eigenen Verbindungen aufbauen, anstatt dich nur auf dieses Gesuch zu stützen, da ich nicht versprechen kann, ständig im Playkontakt mit dir stehen zu können. Ich bemühe mich aber natürlich, dir regelmäßig im GB auf die Nerven zu gehen. ;) Ob du mehr im Play oder in GBs/Chats unterwegs bist, ist daher vollkommen dir überlassen; ich möchte hier nur jemanden sehen, der sich aktiv mit einbringt.



[ you shouldn't mess with me; you don't wanna mess with me ─ 'cause if you mess with me, you're messin' with my family ]
zuletzt bearbeitet 15.04.2021 10:53 | nach oben springen

#3

RE: MY MILKSHAKE BRINGS [ALL THE BOYS] TO THE YARD

in LOST & FOUND 25.04.2021 23:45
von Spike Parker • 4 Beiträge


THIS IS WHO I AM 

NAME • AGE • JOB • SOCIAL STATUS • GROUP
Spike Parker • 26 Jahre • Schlägertyp • Unterschicht • la Familia

WHAT I LOOK LIKE
Mikes Dead


THE STORY OF MY LIFE

Der ungewöhnliche Name des Jungen passt zu den ungewöhnlichen Umständen seiner Geburt. Zum Zeitpunkt seiner Geburt waren seine Eltern Floyd und Ashley gerade mal 16 Jahre alt und hielten es in ihrem jugendlichen Leichtsinn für eine großartige Idee ihn nach einem TV-Charakter zu benennen. Generell schienen sie ein Kind für eine großartige Idee zu halten, denn offensichtlich entschieden sie sich dafür ihn nicht abzutreiben und das obwohl sie beide noch auf der Highschool waren. Sie waren das typische Beispiel für den Quarterback und die Cheerleaderin, die die Highschool regiert hatten und im realen Leben auf ganzer Linie versagten. Durch die Schwangerschaft bedingt brachen beide die Schule ab und würden daraufhin auch von ihren Eltern rausgeschmissen. Floyd suchte sich Arbeit auf Baustellen wo er als ungelernte Hilfskraft arbeiten konnte und Ashley blieb zu Hause um sich um den kleinen Spike zu kümmern. Nebenbei verdiente sie sich etwas als Putzkraft, wo sie das Baby mitnehmen konnte, oder als Babysitterin bei Nachbarn. Aber natürlich reichte das Geld hinten und vorne nicht und so wurde der finanzielle Druck immer größer, bis Floyd das ganze nicht mehr nüchtern aushielt. Je mehr Alkohol er trank, desto aggressiver wurde er und seinen Frust über seine Situation und die Unfähigkeit die er verspürte ließ er an seiner Frau aus. Der zu diesem Zeitpunkt 4 jährige Spike blieb von dessen Gewalt noch verschont, aber das hieß nicht, dass er nicht mitbekam was da zwischen seinen Eltern passierte. Es war also kein Wunder, dass er das zu Hause erlebte kopierte und im Kindergarten durch aggressives Verhalten und Gewalt gegen andere Kinder auffällig wurde. Auch Ashley ertrug das Ganze nicht mehr nüchtern und was erst nur mit Gras begann, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer Sucht nach härteren Drogen. Was genau war dabei nicht wichtig, hauptsache drauf. Während Spikes Einschulung war sie auf Speed. Die Erinnerung daran wie sie ihn durch ihre Aufgedrehtheit vor seinen zukünftigen Mitschülern blamiert hatte würde er wohl nie vergessen. Vielleicht war es aber auch das Bild seiner Eltern, die sich auf der Kindertoilette miteinander vergnügten, das sich auf ewig in seine Erinnerungen gebrannt hatte. Auf jeden Fall wollte er danach nie wieder einen Fuß in die Schule setzen. Leider musste er es trotzdem. Das bekam er durch die Hand seines Vaters zu spüren, die ihm am 2. Schultag klar machte, dass er seinen Welpenschutz jetzt verloren hatte und alt genug war um Schläge zu kassieren. Also ging Spike zur Schule, wenn auch unter Tränen, aber die flossen ihm leise über die Wangen und er wischte sie weg, bevor ihn jemand dabei sah. Immerhin wusste er ja, dass es dafür auch nur Ärger geben würde. Auch in der Schule setzten sich seine gewalttätigen Handlungen fort und er wurde bald zum Schulhofschreck. Gemeinsam mit ein paar anderen Jungs terrorisierte er schon in jungen Jahren jeden der ihm in die Quere kam und egal wieviele Notizen in sein Hausaufgabenheft geschrieben wurden und wieviele Elterngespräche stattfanden, es änderte sich nichts. Zuhause blieb ja schließlich auch alles gleich, wenn es nicht sogar schlimmer wurde. Und was zu Hause als adäquates Mittel stattfand um seinen Willen durchzusetzen, funktionierte mit Sicherheit auch in der Schule. Allerdings schien er immer nur Mitläufer zu sein. Klar er war der erste der zu schlug, aber wie eine Lehrerin in einem Elterngespräch treffend bemerkte, war es immer jemand anderes der ihm den Floh ins Ohr gesetzt hatte.
Um die Drogen und den Alkohol seiner Eltern bezahlen zu können, fing seine Mutter irgendwann an anschaffen zu gehen, was bei Floyd natürlich nur für noch mehr Wut und Frustration sorgte, aber anders konnten sie ihre Sucht nicht finanzieren und so ließ er sie mehr oder weniger gewähren. Manchmal reichte das Geld trotzdem nicht, dann wurde eben auf Essen verzichtet. Es war schon nichts besonderes mehr für Spike hungrig ins Bett zu gehen und er sah zu, dass er in der Schule irgendwem sein Frühstück oder Essensgeld abzog, damit er wenigstens dort etwas essen konnte. Wenn es ganz schlimm wurde, ging er in die Nebenstraße, wo eine freundliche Libanesin einen Essensstand führte und lungerte dort eine Weile rum. Dort blieben immer Reste beim Kochen über, die sie ihm zu steckte. Dass sie diese Reste extra großzügig abschnitt, weil ihr der Junge leid tat wusste er damals nicht. Er kannte ihren Sohn Malik, weil dieser Drogen verkaufte und Spike häufiger Mal bei ihm gewesen war um etwas für seine Mutter zu besorgen. Es gab nämlich nichts schrecklicheres als sie so leichenblass zitternd im Bett zusammen krampfen zu sehen, wenn sie gerade nichts da hatte und oft war sie dann zu schwach um sich selbst neuen Stoff zu besorgen. Lieber schickte sie dann ihren Jungen los, um ihre Drogen zu kaufen, konnte sie sich auf ihn doch immer verlassen. Er verbrachte gerne Zeit in der Nachbarstraße. Dort war der Hotspot der Kinder seines Viertels und es tummelten sich dort viele denen es ähnlich beschissen ging wie ihm. Unter ihnen war er mit seinen Aggressionsproblemen nicht allein und seine Schlägereien brachten ihm Respekt unter den Gleichaltrigen ein, ohne sie in Angst und Schrecken zu versetzen. Es war ein kurzer Augenblick des Aufatmens und wie ein Paradies, bevor er wieder nach Hause zurück kehrte. Manchmal fiel seine Anwesenheit gar nicht auf, manchmal wurde sie ihm wütend vorgeworfen, er solle sich nicht immer bei den Islamisten rumtreiben, die würden ihn noch mit einem Bombengürtel zurück schicken und manchmal fiel seine Mutter ihm bitterlich weinend um die Arme und erzählte ihm wie sehr sie sich um ihn gesorgt hatte und dass er sie nie wieder alleine lassen dürfe. Wenn er gerade das nötige Geld auftreiben konnte, brachte er Drogen und Alkohol mit, um seine Eltern gütlich zu stimmen. Das waren die wenigen Momente in denen sie ihm Liebe und Dankbarkeit entgegen brachten. Wenn er Stoff für sie hatte. In der Schule lief es auch nicht besonders gut, denn er je älter er wurde, desto klüger wurde er, desto härter wurden seine Schläge. Er ließ sich leicht provozieren und geriet immer wieder in Schwierigkeiten. Die einzige Konsequenz für sein Handeln waren jedoch nur Schulverweise und Nachsitzen. So häufig, dass die nachgesessene Zeit die Tage in denen er der Schule verwiesen war wieder ausglich. Mit 14 begriff er dann endlich, dass er seinen Eltern egal war. Es mag dumm klingen, das erst in diesem Alter zu checken, aber vorher hatte er sich noch eingeredet er müsse sich nur genug anstrengen und sie würden ihn schon lieben. Dass man sich für elterliche Liebe niemals anstrengen müssen sollte, wurde ihm erst jetzt klar. Ausschlaggebend für diese Erkenntnis war der Tag an dem spätabends ein paar Männer in die Wohnung seiner Eltern einbrachen, sein Vater war gerade Mal wieder auf Kneipentour, und alles kurz und klein schlugen. Sie waren auf der Suche nach Geld, da Ashley bei ihnen hohe Schulden für ihre Drogen hatte und nicht zahlen konnte. Da sie es auch jetzt nicht konnte, bot sie ihnen etwas anderes an. In ihrer Verzweiflung sagte sie ihnen, sie könnten ihren Jungen mitnehmen. Der wäre sowieso Schuld daran, dass sie das Geld nicht aufbringen konnte und er könnte ja für sie betteln oder anschaffen gehen. Die Schuldeneintreiber lehnten ab und verdeutlichten ihre Aussage indem sie Ashley und Spike zusammen schlugen. Wie er so da lag mit Schmerzen wie er sie noch nie gehabt hatte und in den Trümmern von dem was sie einst ihr Wohnzimmer genannt hatten, sah er nur wie seine Mutter sich mit größter Mühe zu den Resten des Wohnzimmertisches zog und mit zitternden Fingern ihr Fixerbesteck aus den Glasscherben zog. Statt sich um ihn zu sorgen, ihn zu fragen wie es ihm ging, war es nur ihr nächster Schuss der sie interessierte. Nicht Mal ihr eigenes leibliches Wohl interessierte sie. Das war die Nacht in der Spike abhaute. Zu dem einzigen Ort den er kannte an dem er sich je willkommen gefühlt hatte. Die Nachbarstraße. Um diese Uhrzeit sollte man in seinem Viertel nicht mehr alleine auf den Straßen unterwegs sein und so rief er einen Freund an um bei ihm zu übernachten. Blutüberströmt und komplett zerledert und erschöpft kam er dort an und schlief wahrscheinlich das erste Mal seit vielen Jahren durch. Dieser Freund war Teil einer Gang, die sich la Familia nannte und mit deren Mitgliedern er bereits häufiger Kontakt gehabt hatte, auch wenn er sie nie als solche wahrgenommen hatte und so war eigentlich bereits ein Teil der Familia, ohne sich wirklich bewusst dafür entschieden zu haben. Sie sorgten dafür, dass seine Verletzungen versorgt wurden, er anständige Kleidung erhielt und ein Dach über dem Kopf hatte. Sie nahmen ihn bei sei sich auf wie es eine Familie eben tat, ohne wirklich eine Gegenleistung zu verlangen und ermöglichten ihm so weiter zur Schule zu gehen.
Er versuchte sich anzustrengen und seinen Rückstand wieder aufzuholen, aber er brachte nur schlechte Noten zustande. Selbst jetzt wo er sich bemühte, zahlte sich die Mühe nicht aus. Er packte es einfach nicht. Niemand rechnete damit, dass er seinen Abschluss schaffen würde, auch wenn es keiner so direkt aussprach. Und so kam es auch. Er versemmelte die Abschlussprüfungen und hätte das Jahr wiederholen müssen. Allerdings ging er davon aus, dass er es auch dann nicht schaffen würde und außerdem hatte es eh keinen Sinn. Wofür brauchte er einen Abschluss? Seine Zukunft stand fest. La familia hatte in seiner größten Not für ihn gesorgt und jetzt sorgte er für sie. Drogen zu verticken kam für ihn nicht in Frage, da er keine Lust auf Junkies hatte, die ihm an den Hacken klebten und ihn die auch immer an seine Mutter erinnerten. Aber in einem war er schon immer gut gewesen und das war anderen weh zu tun. Also arbeitete er als Schlägertyp für die Gang, wo immer ein paar zusätzliche Fäuste gebraucht wurde. Schulden eintreiben, den richtigen Leuten Angst machen, Verräter bestrafen, was auch immer. Eine Aufgabe für die er keinen besonderen Grips brauchte, ohne viel Verantwortung. Genau das richtige für einen 16 Jährigen. In seiner Freizeit entdeckte er das Sprayen und Zeichnen für sich mit dem er seine Gefühle und Erinnerungen verarbeitet. Ein Privileg, dass er vorher nicht wirklich gehabt hatte. Immerhin hatte es nie Geld für Bundstifte und dergleichen gegeben und er war damals schon froh gewesen wenn er einen Bleistift hatte. Die wenigen Kunststunden in der Schule waren seine einzige Möglichkeit gewesen sich künstlerisch auszutoben.
Seitdem hat sich auch nicht viel verändert, da er nicht wirklich Ambitionen hat seine Position zu verbessern. Er ist zufrieden damit so wie es jetzt ist und am Ende des Tages brauchte es eben auch Leute, die einfach Befehle ausführten und nicht weiter nachfragten. Inzwischen lebt er mit ein paar der Jungs aus der Gang in einer WG und genießt das Leben mit Partys, Sex und Drogen. Denn von diesen kann auch er die Finger nicht lassen. Auch wenn er sich immer vorgenommen hatte, nie so zu werden wie seine Eltern war er jetzt ein gewaltbereiter Typ ohne geregeltes Einkommen, der regelmäßig Drogen konsumierte. So richtig einsehen will er das aber nicht und er ist schließlich auch nicht abhängig, sondern hat alles hervorragend im Griff. Auch dass die Tatsache, dass er als Kind Gewalt als eine Art der Zuwendung und Aufmerksamkeit erlebt hat, hat bestimmt gar nichts damit zu tun, dass er den Schmerz heute fast schon sucht. Diese masochistische Ader ist mit ein Grund für seine vielen Tattoos und sie schlägt sich auch in seinen sexuellen Vorlieben nieder, aber wie sehr er auf Schmerz steht und das ein einfaches Nägelkratzen auf seinem Rücken nur die Spitze des Eisberges ist, behält er für sich. Immerhin passt das so gar nicht zu seinem Image als derjenige der Spaß daran hat anderen Schmerzen zu zufügen.


LOOKING FOR YOU 

NAME • AGE • JOB • SOCIAL STATUS • GROUP
your choice • 25-29 years• your choice • underclass or middleclass • your choice

YOU SEEM FAMILIAR
Christian Yu (aka DPR Ian)
bin aber für alle Vorschläge offen



OUR CONNECTION
Sadistic Soulmate.
Unsere inneren Dämonen schütteln sich lachend die Hände.


OUR STORYLINE


Your sadistic tendencies match my masochistic cravings
and together we let the world burn.

Wir haben uns vor ein paar Jahren auf einer Party kennen gelernt, wo wir uns gemeinsam zu gedröhnt und miteinander gefeiert haben. Es hätte eine der vielen Partybekanntschaften werden können, die man am nächsten Tag bereits wieder vergessen hatte, aber bei uns war es mehr. Genau wie ich, hast auch du keine einfache Vergangenheit und trägst deine Probleme mit dir rum, aber ebenfalls genau wie ich, redest du nicht gerne darüber. Trotzdem schienen unsere gebrochenen Seelen einander zu erkennen und wir fühlten uns verbunden. Wie eigentlich immer, wenn ich irgendwo feiern bin endete der Abend für mich in einer Prügelei. Irgendein Niemand hatte gemeint mich dumm anmachen zu müssen und ich hatte zurück gepöbelt. Dass die Pussy daraufhin seine deutlich größeren und breiteren Kollegen zur Hilfe holte konnte ich ja nicht ahnen und so nahmen mich die Drei ordentlich auseinander. Bis du von irgendwo her auftauchtest und mir zur Seite standst. Auch du musstest ordentlich einstecken, aber mit meiner Muskelkraft und deinem Butterflymesser mussten sie schließlich klein bei geben. Blutüberströmt aber gehyped von dem Adrenalin zogen wir noch ein wenig durch die Straßen und beschlossen, dass wir ein gutes Team waren. Du das Hirn, ich die Muskeln. Wir gingen uns auch mal gehörig auf den Sack, aber wie das so ist. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Diese Freundschaft hält jetzt schon eine Weile und gemeinsam machen wir die Straßen unsicher. Wir beide haben Spaß daran Prügeleien anzufangen, feiern zu gehen und für einen Moment zu vergessen wie scheiße die Welt eigentlich ist.

Doch irgendwann stellten wir fest, dass da mehr war als nur Freundschaft. Ich merkte wie ich eifersüchtig wurde, wenn du eine Frau nach der anderen nach Hause brachtest und du schienst es plötzlich nicht mehr ertragen zu können mich anzusehen, wenn ich mich umzog oder oberkörperfrei rumlief. Die Spannungen gipfelten in einem Streit, immerhin sind wir beide scheiße impulsiv und streitlustig und während wir uns gegenseitig an die Kehle gingen stellten wir fest, dass wir aufeinander standen. Der Streit endete im Bett, ein Hatefuck der sich gewaschen hatte, denn irgendwie waren wir ja immer noch pissed auf einander und so aufmerksam wie du immer bist, hast du natürlich sofort gecheckt, dass mich Schmerzen anmachen. Etwas das dich nicht abschreckte, denn in dir fanden meine Dämonen ihr passendes Gegenstück. Deine Vorliebe Schmerzen zu zu fügen, ergänzte sich perfekt mit mir. Seitdem landeten wir immer wieder miteinander in der Kiste und inzwischen könnte man wohl sagen, dass wir sowas wie eine Beziehung haben. Nicht, dass wir sowas kitschiges wie Liebesbekenntnisse von uns gegeben haben, aber wir vögeln exklusiv und küssen uns nicht nur im geheimen Kämmerlein, sondern auch auf offener Straße. Seems pretty legit to me.


FAMOUS LAST WORDS 

WRITING SAMPLE?
Nein[] Ja, ein alter Post[] Ja, aus Charasicht[] spontane Entscheidung[x]
(mache ich von der Story abhängig)


LET ME TELL YOU SOMETHING
Du kennst das ja. Aktivität und Kommunikation und so. Ich werfe auch immer gerne mit meinem Discord um mich, um easy in Kontakt zu bleiben, aber das ist natürlich kein muss. Wichtig ist, dass das hier keine lovey dovey schnulzige Liebessülze werden soll, sondern tough love. Spike ist ein grober, gewaltbereiter Kerl, der nicht mit der größten Intelligenz und Voraussicht gesegnet ist und auch gerne mal mit Beleidigungen oder Fäusten um sich wirft. Dein Charakter sollte damit umgehen können und nicht versuchen ihn zu bevormunden. Spike steht zwar auf Schmerzen, aber nicht auf so Unterwürfigkeitsgehabe wie man damit sonst vielleicht noch assoziieren könnte. Auch wenn sie grob miteinander umspringen, soll das keine toxische Beziehung werden. Sie wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können und haben viel Spaß miteinander. Ich liebe dich zu sagen ist nicht nötig, wenn du dir eine Kugel für jemanden fangen würdest. Dass du ihm danach für seine Unvorsichtigkeit eine rein haust, zeigt ja nur wie wichtig er dir ist.
Du bist definitiv der Klügere der beiden und derjenige der die Pläne schmiedet, wenn sie mal wieder die Nachbarschaft unsicher machen, aber du bist genauso gewaltbereit wie Spike. Deine Schicht und dein Job ist mir dabei egal, natürlich würde sich die Gang la Familia anbieten, aber auch ein Apotheker aus der Mittelschicht muss mal Frust rauslassen. Solange es Sinn macht ist dir da also alles offen gelassen.
Wenn dich der Charakter interessiert, freue ich mich natürlich riesig und bin auch offen für kleine Änderungen. Wir können im Play auch gerne erst da anfangen wo die Spannungen sich entwickeln, wenn die das lieber ist.

zuletzt bearbeitet 26.04.2021 11:05 | nach oben springen

#4

RE: MY MILKSHAKE BRINGS [ALL THE BOYS] TO THE YARD

in LOST & FOUND 26.04.2021 00:03
von Quentin Evans • 6 Beiträge


THIS IS WHO I AM 

NAME • AGE • JOB • SOCIAL STATUS • GROUP
Quentin Evans • 28 • Drogendealer • Mittel- bis Unterschicht • soon La Familia

WHAT I LOOK LIKE
Bryson Tiller


THE STORY OF MY LIFE

Tasha Evans hatte bereits in jungen Jahren erfahren, dass das Leben kein Wunschkonzert war weshalb sie noch nie etwas für selbstverständlich angesehen hatte. In arme Lebensverhältnisse hineingeboren wollte sie schon immer etwas besseres für ihre zukünftigen Kinder doch leider scheiterte es nicht nur daran, dass sie schulisch versagte sondern auch an den Eltern die nie für sie da waren. Eine Ehe wie sie es sich immer erträumt hatte passierte dann auch nicht, allerdings war sie in ihrer Affäre mit einem verheirateten Mann auch ganz glücklich. Dass er seine Frau nicht verlassen würde stand von Anfang an fest und daraus machte er auch kein Geheimnis. Als Tasha dann jedoch schwanger wurde, erwartete sie genau das von ihm was ihn letztendlich in die Flucht schlug. Da sie nicht wusste wo er wohnte und ihre Suche nach ihm vergebens war, fand sie sich knappe 9 Monate später mit einem Baby in den Armen wieder. Ein Junge, der am 08.10.1993 geboren wurde und den Namen Quentin trug. Seine Kindheit verbrachte er die meiste Zeit über an der Seite seiner Mutter, wenn diese nicht konnte wanderte er durch die Arme diverser Freundinnen. Wirklich schlecht ging es ihm dabei nie aber eine gute Erziehung genoss Q nun auch nicht wirklich. Grenzen wurden ihm nur sehr wenige gesetzt was sich spätestens als Fehler erwiesen hatte als der Junge in die Schule kam. Bereits im Alter von 7 war er in diverse Prügeleien verwickelt, lies sich nichts gefallen und folgte auch nicht wenn die Lehrer etwas sagten. Erst als ein neuer Schüler der Klasse beitrat und Q sich mit diesem anfreundete begann sein Verhalten sich zu bessern. Gut möglich, dass es entweder mit der neuen Freundschaft zusammen hing oder daran, dass in dessen Haushalt eine Vaterfigur vertreten war die den Jungs den Kopf ordentlich durchrüttelte wenn sie sich daneben benahmen. Q’s Noten wurden dadurch zwar nicht besser denn er war einfach ein verdammt fauler Schüler - anders als sein bester Freund, der von Natur aus ziemlich klug war und der schnell und einfach lernte. Was Q also nicht im Köpfchen hatte, hatte er dafür in anderen Bereichen. Alles was mit dem handwerklichen zu tun hatte - quasi die Drecksarbeit - tat er gerne denn dafür hatte er Talent.

Im Alter von 13 vertickte Q dann zum ersten Mal an einer der vielen Ecken seines Viertels ein paar Drogen. Hauptsächlich weil das Geld nicht für die Miete gereicht hatte und seine Mom am Verzweifeln war. Als Q jedoch sah wie schnell und einfach man sich damit das Geld verdiente kam es immer häufiger vor, dass er sich mit einem Rucksack voll Ware herumtrieb. XXX der das Ganze vorerst nur aus der Ferne beobachtete und Q davon abraten wollte sich in Drogendealereien verwickeln zu lassen war es dann schließlich der Q den Arsch rettet, als an einem Nachmittag die Bullen durch den Bezirk fuhren und Quentin fast aufgeschnappt hätten, hätte XX ihn nicht zum richtigen Zeitpunkt aufgegriffen und in einen Laden gezerrt. Definitiv ein Vorfall der die Freundschaft der Beiden verfestigte und spätestens als XX’s Vater seinen Job verlor und es um das Geld knapp wurde, wurde aus Q und XX ein wahres Dreamteam. Quentin war sich nicht zu schade Hand anzulegen wenn ihnen irgendwer dumm kam - auch ein 12 Jähriger mit Baseballschläger hatte Gewalt im Schlag - und XX war das Hirn des Duo’s weshalb sie schon bald anfingen auf ganz andere Art und Weise als die, die üblich war das Gut an den Mann zu bringen. Anstatt Stunden damit zu verbringen an der Ecke den nächsten Junkie aufzugreifen kam der damals 15 jährige auf die Idee die Drogen als ‘special delivery’ als Pizzabote zu verkaufen. Mehr Geld dank der Pizzalieferung, die Bestellungen waren einfach und ebenso die Abgabe. Als sich das Konzept schließlich herumsprach begannen auch Leute aus der Mittelklasse von XX und Q zu kaufen immerhin war das Risiko an die Drogen zu kommen so viel geringer und da die Polizei zwar Tips bekam aber keine Ahnung hatte welcher Pizzabote nur Pizza oder auch Stoff lieferte war das Ganze idiotensicher. Nun ja fast. Als einer der Kunden nicht bezahlen wollte brach eine Prügelei zwischen Q und ihm aus und da Quentin in der Unterzahl war verlies er den Wohnblock mit aufgeplatzter Lippe und blauem Auge. XX versuchte Q gut zuzureden um diesen zu beruhigen doch Q hatte ganz Anderes im Sinn. In seinen Augen mussten sie sich damit head on auseinander setzen, immerhin würde sich derartiges herumsprechen und Q wollte garantiert nicht noch einmal so respektlos behandelt werden. Als der Typ also erneut eine Bestellung erwartete machte er kurzen Prozess und erschoss den Kunden kurzer Hand in seiner Wohnung. XXX war davon nicht angetan, allerdings wusste er das Quentin irgendwo recht hatte. Würden sie es durchgehen lassen hätten sie ihren Ruf weg und der nächst Beste würde den gleichen Dreck mit ihnen abziehen. Gemeinsam kümmerten sie sich also um die Leiche und ließen diese spurlos verschwinden. Die Kleider die sie trugen verbrannten sie, jegliche Spuren die darauf hindeuteten, dass sie dort gewesen waren wurden verwischt und das keine der Kameras sie einfangen würde, nun, dafür hatte XXX gesorgt. Ein Alibi? Natürlich würde Q’s Mutter sagen, dass die Jungs zu diesem Zeitpunkt bei ihr waren und Pizza gegessen hatten und bestätigen konnte das natürlich der Pizzalieferant, der an diesem Abend seine Ladung Weed kostenlos bekam. Das Alles war natürlich nur für den Fall der Fälle, dass irgendwer Fragen stellen würde.

Als die Beiden mit 18 dann ihren Highschool Abschluss machten - naja XX jedenfalls, denn Q hatte sich bereits einige Monate zuvor schon nicht mehr im Unterricht blicken lassen - entschlossen die Beiden sich einen Schritt weiter zu gehen. der Drogenverteiler, der den Jungs die Drogen zukommen lies sackte wesentlich mehr ein als er auszahlen wollte. Ungerecht in den Augen von Quentin und XXX und mit der Meinung standen sie nicht alleine da. Eine Truppe an Leuten zusammen getrommelt entschlossen sie sich dazu dem Kerl den Gar auszumachen und das Geschäft selbst zu übernehmen. Q wieder vorne mit dabei und auch derjenige der ihm schließlich die Kugel durch den Kopf jagte. Ihn erfolgreich aus dem Weg geräumt mussten sie nun nur noch den Drogensupplier mit an Land ziehen der bisher Geschäfte mit ihm getrieben hatte doch Wortgewandt war XX allemal weshalb es nur ein wenig Überredungskunst kostete um ihn um den Finger gewickelt zu haben. Mit dem neuen Business das die Beiden nun am Laufen hatten, eröffneten sich natürlich ganz neue Wege. Während XX mit neuen Wegen um die Drogen zu verticken aufkam und außerdem einer Idee das Geld legal auf das Konto zu befördern war Q der, der sich darum kümmerte das die Lieferung rechtzeitig bei ihnen ankam und auch ebenso rechtzeitig das Warenhaus verließen. Machte jemand Probleme, machte Q kurzen Prozess weshalb er auf der Strasse schon bald den Spitznamen ‘Taze’ weg hatte (auch wenn ihn offiziell nie jemand so nannte), was so viel bedeutete wie geisteskrank oder anderen unnötig auf den Sack zu gehen. Ganz unrecht hatten sie damit auch nicht denn wenn Quentin einmal in Fahrt war und wütend wurde war es nur schwer ihn wieder zu beruhigen.

Im Alter von 23 - und nachdem XX und Q ihr Gebiet ausgebaut hatten und nun noch mehr Geld einnahmen - wurde Q wegen fahrlässiger Tötung zu 5 Jahren im Gefängnis verurteilt und das auch nur weil er einen verdammt guten Anwalt hatte der es wie fahrlässige Tötung hat aussehen lassen. Wer genau ihn verpfiffen hatte war unklar doch Quentin war sich ziemlich sicher, dass genau dies der Fall war denn wenn ihm etwas im Leben wichtig war dann, dass er seine Sauerei wegräumte und keine Spuren hinterlies und genau das wusste XXX auch. Man bot Q zwar einen Deal an, dass er ein freier Mann sein würde wenn er die Organisation für welche er arbeitete verpfeiffen würde doch Q tat so als ob er keine Ahnung hatte wovon sie sprachen. Jemanden verpfeifen wäre definitiv das Letzte was er tun würde - nicht nur weil es nun mal das oberste Gesetz war sondern auch weil er andernfalls vermutlich wirklich umgebracht werden würde.

Während Q’s Knastaufenthalt kümmerte sich XX um die Geschäfte draußen, bezog nach wie vor Q’s Meinung so gut es eben ging und als Q dann endlich im Alter von 28 die Zelle hinter sich lassen durfte, wurde er von XX natürlich mit offenen Armen empfangen. Das Dreamteam wieder vereint und als ob das nicht die besten News waren die es geben könnte, fanden die Beiden nur ein paar Wochen später gemeinsam heraus, dass deren Drogensupplier Paolo es war, der Quentin verraten hatten. Und wenn Q etwas nicht leiden konnte dann eben einen solchen: einen Verräter. Also sollte mit ihm genau das passieren was mit anderen vor ihm passiert war. Jetzt war es also nur noch eine Frage der Zeit bis Paolo das Zeitige segnen würde...


LOOKING FOR YOU 

NAME • AGE • JOB • SOCIAL STATUS • GROUP
Deine Entscheidung • 28 • Drogendealer, gerne auch noch einen normalen Job • Mittel- bis Unterschicht • bald La Familia

YOU SEEM FAMILIAR
Du musst dich wohlfühlen, meine Vorschläge wären:
Travis Scott, Tory Lanez, John Boyega, B Young



OUR CONNECTION
Brother form another mother

OUR STORYLINE

- Bis zu dem Zeitpunkt an dem die Zwei sich kennen gelernt haben sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt.
- Du bist im Alter von 7 als neuer Schüler in die Klasse gekommen und sie haben sich angefreundet.
- Q und er haben danach ziemlich viel Zeit miteinander verbracht, auch oft bei deinem Kerl zu Hause und natürlich auch bei Q weswegen die Zwei schon eher in Richtung Brüder gehen als Freunde.
- Als Q mit 13 angefangen hat Drogen zu verticken hast du dich noch zurück genommen und das Ganze erst beobachtet, wolltest ihn sogar davon abhalten
- Q wäre dann fast mal beim Dealen von den Bullen erwischt worden, aber du hast ihn rechtzeitig aus der Situation raus gezogen
- Als dein Vater dann seinen Job verlor und das Geld bei euch knapp wurde, hast du ebenfalls angefangen mit zu dealen
- Ihr habt euch dann euren eigenen Weg erschaffen um das Zeug an die Leute zu bringen [via Pizzalieferungen]
- Du hast mit 18 erfolgreich deinen Highschoolabschluss gemacht, Studium oder nicht steht dir offen
- Nach der Highschool habt ihr dann den eigentlichen Typen der die Drogen an Q gegeben hat umgelegt und euch quasi selbst zum Chef gemacht
- Während Q im Knast war hast du die Geschäfte so gut wie alleine am Laufen gehalten, via Burner Phone aber Kontakt zu Q gehabt
- Jetzt wo er aus dem Knast raus ist steht erstmal an den Verräter der ihn in den Knast befördert hat umzulegen [teil des Plots der Gang]


FAMOUS LAST WORDS 

WRITING SAMPLE?
Nein[] Ja, ein alter Post[] Ja, aus Charasicht[] spontane Entscheidung[x]

LET ME TELL YOU SOMETHING
Wenn du hier bist, dann hast du dich bestimmt schon im Forum umgesehen und festgestellt, dass es entspannt zu geht. Ich selbst playe eigentlich überall. Ob GB oder Thread ist mir da gleich. Ich will nicht gehetzt werden wenns um einen Post geht, fänds aber auch cool wenn ich keine 4 Monate auf ne Antwort warten muss. Ich schreibe in der 3. Person, hab aber kein Problem damit wenn du in der 1. Person schreibst. Solltest du sonstige Fragen zum Gesuch haben nur zu, ich steh dir zur Verfügung


    

                  
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