#1

PP - Gesuch Quentin

in PP AREA 05.05.2021 17:49
von Joaquin Velasco • 231 Beiträge

- viel Erfolg!



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#2

RE: PP - Gesuch Quentin

in PP AREA 05.05.2021 21:45
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Ich habe mir jetzt einfach mal eine Situation raus gesucht und hoffe, dass sie so passt :) Hab es nicht so mit ersten Post und so
Immer her mit Anmerkungen und ähnliches




Mit in den Hüften gestemmten Händen blickte die Dunkelhaarige auf ihre gepackte Tasche. Erst vor wenigen Stunden war sie von Quentin wieder nach hause gekommen. Tagelang hatte sie an seiner Schulter geweint und lange Gespräche mit ihm geführt. Am Anfang wollte sie nicht hören, was er ihr zu sagen hatte. Doch er gab nicht auf und so musste sie sich irgendwann geschlagen geben und hörte ihm zu. Und Quentin legte ihr alles vor die Füße und zum ersten mal begriff Mimi, dass ihre Beziehung nicht gut für sie war. So war sie heute mit dem Ziel nach hause gefahren nur ihre nötigsten Dinge zu packen und mit ihrem Freund Schluss zu machen. Doch immer wieder Fragte sie sich, ob es wirklich klug war auf ihn zu warten und nicht einfach zu gehen. Aber Minou war kein Mensch, der ohne ein Wort ging und so hoffte die junge Frau, dass es ohne schlimme Szene enden würde. Pünktlich auf die Minute hörte sie wie der Schlüssel in das Schloss gesteckt wurde und nur Augenblicke später stand ihr Alex gegen über. Dieser blieb verwundert stehen und lies den Blick über sie und die Tasche schweifen. "Minou was hat das hier zu bedeuten? Warum steht neben dir eine Tasche?" fragte er mit knurrender Stimme und verengtem Blick. Mimi verschränkte ihre Arme vor der Brust und versuchte so selbstbewusst wie möglich zu schauen. "Ich verlasse dich Alex. Ich habe keine Lust mehr mich so von dir behandeln zu lassen." sagte sie innerlich zitternd und war doch froh darüber, dass ihre Stimme eher fest klang. Sie beugte sich hinunter, ergriff ihre Tasche und drückte Alex aus dem Weg. Doch viel weiter als bis zum öffnen der Tür kam sie nicht. Denn schon im nächsten Moment donnerte Alex die Tür zu und drückte sie gegen diese. Sein Körper presste sich von hinten gegen sie und seine nächsten Worte sprach er ihr direkt ins Ohr. "Du wirst nirgendwohin gehen. Du gehörst mir und wirst es immer tun. Ich lasse dich nicht gehen. Dafür werde ich sorgen und auch diesen Quentin werde ich dir entreißen." und noch ehe die letzten Worte in Mimis Ohren verklangen fasste er sie am Oberarm und zerrte sie ins Schlafzimmer. Als wäre sie eine Puppe schleuderte er sie aufs Bett und holte aus einer Schublade Handschellen heraus. Mit einem ängstlichen Blick beobachtete sie Alex, wie er auf sie zu kam. Doch erst kurz bevor er im begriff war sich über sie zu beugen, kam leben in ihren Körper. Sie versuchte von ihm weg zu krabbeln, doch war es schon zu spät. Mit einem schnellen und festen Griff bekam er sie wieder zu packen und kettete sie an das Bett fest. Mimi versuchte sich zu wehren, doch war der Kerl über ihr einfach körperlich überlegen. Sobald er sicher war, dass sie nicht mehr weg konnte, schnappte er sich ihr Handy und verlies das Schlafzimmer. Doch Mimi dachte gar nicht daran einfach ruhig liegen zu bleiben. Sie begann zu schreien und um Hilfe zu rufen, in der Hoffnung, dass sie jemand hören würde. Doch wieder war es nur Alex, der zornig ins Zimmer stürmte und ihr den Mund zudrückte. "Halt endlich dein verdammtes Maul. Du wirst hier nicht mehr raus kommen. Ich hatte gehofft, dass es nicht nötig wäre." noch während er mit kalter Stimme zu ihr Sprach löste er seine ein Hand von ihrem Mund. Mimi wollte schon etwas dazu erwidern und ihn anschreien, als er ihr schon etwas in den Mund drückte und seine Hand wieder auf ihren legte. Sie fühlte, dass es eine Tablette war und Mimi begann sich zu winden. Sie wollte die Tablette am liebsten wieder ausspucken und weigerte sich diese zu schlucken. Auch der Kerl musste gemerkt haben, dass sie nicht schluckte und griff zu einem Wasserglas auf dem Tisch. Er nahm etwas Wasser in den Mund und lehnte sich dann zu Mimi hinunter. Sofort lagen seine Lippen auf ihren, als er die Hand weg genommen hatte. Mit der einen Hand umfasste er ihren Kiefer und drückte leicht zu. Durch diesen Schmerz konnte die junge Frau nicht anders und öffnete leicht den Mund. In dem Moment floss auch schon das Wasser in ihren Mund. Ohne wirklich selbst es steuern zu können schluckte sie dann auch schon. Mit einem triumphierenden Blick schaute der Hüne auf sie hinab und Mimi merkte, wie sie langsam wegdriftete und dann alles schwarz wurde.

So verliefen die ersten Wochen immer im selben Muster. Sobald Minou aufwachte schrie sie und versuchte sich gegen ihn zu wehren. Doch dafür verabreichte er ihr immer mehr Tabletten und Mimi spürte, wie ihr Körper sich veränderte. Bei einer kleinen Dosis wurde sie nicht mehr Bewusstlos sondern eher lethargisch und auch Alex bemerkte dies. So hielt er sie konstant auf diesem Level und wie ferngesteuert tat Mimi was er verlangte. Sie putzte und kochte für ihn und auch im Bett musste sie seinem Willen gehorchen. All die Zeit fühlte sie sich wie gefangen und fürchtete sich immer mehr vor Alex. Doch mit der Zeit merkte sie auch, dass sie langsam wieder Kontrolle in ihren Kopf bekam. Sie wurde Stück für stück wieder klarer und versuchte einen Weg zu finden wieder zu fliehen. So blieb ihr an einem Morgen nicht verborgen, dass die Tür nicht richtig ins Schloss gefallen war. Ohne weiter nachzudenken ging sie auf diese zu und riss sie auf. Doch Alex war nicht weit gegangen und so begegnete sie ihm direkt im Treppenhaus. Sofort verzehrte sich seine Miene wutentbrannt und er schleppte sie wieder zurück in die Wohnung. Mimi ahnte, dass nun wieder die Tabletten kommen würden, doch täuschte sie sich in dem Fall. Den kaum hatte er sie zurück im Schlafzimmer begann er sie für ihren Fluchtversuch zu verprügeln. Jegliche Luft wich aus ihren Lungen und schon nach nur wenigen Minuten brach sie vor Alex zusammen. "Das hast du dir selbst zu verdanken. Ich habe dir gesagt, dass du nie von hier mehr weg kommst. Du gehörst mir." sagte er lachend und ging zu ihrem Nachttisch. Er holte die Packung Tabletten heraus und schüttete mehr als sonst in seine Hand. Wie an den anderen Tagen auch stand immer eine volle Flasche Wasser auf dem Tischchen und Alex flößte der jungen Frau die Tabletten ein. Ab dem Tag wurde die Lethargie immer schlimmer und Mimi bekam immer weniger mit. Ihre Welt wurde immer dunkler und so merkte sie auch nicht, wie endlich ihre Rettung kam. Erst viele Tage später spürte sie ein ihr wohlvertraute Wärme bei sich, die ihren Lebenswillen zum neuen Leben erweckte.

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#3

RE: PP - Gesuch Quentin

in PP AREA 05.05.2021 21:47
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Ich hoffe es klingt etwas flüssiger. ich würde mich freuen, wenn es passt und ich diesen Part in deinem Leben übernehmen kann und diesen etwas auf den Kopf stellen kann :)

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#4

RE: PP - Gesuch Quentin

in PP AREA 06.05.2021 10:19
von Joaquin Velasco • 231 Beiträge

- hola chica!

Ich verlinke dir @Quentin Evans mal eben, damit er dich nicht übersieht.

- greetz Jo



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